Dynamite Duke ist eines dieser frühen Genesis -Spiele, die sich so anfühlen, als hätte es nie genug Liebe. Sie spielen als dieses Kommando, das durch Wellen von Feinden-einige zu Fuß, einige in Jeeps-, während Sie Kugeln ausweichen, die Sie schneller auf Sie ausweichen, als Sie es erwarten würden. Das erste Level wirft dich richtig ein, wenn Jungs hinter Kisten hervorgehen, und wenn du nicht schnell mit dem Auslöser bist, starrst du auf den weiteren Bildschirm, bevor die Musik überhaupt einsetzt.

Die Bedienelemente brauchen eine Sekunde, um zu klicken-Sie bewegen sich mit dem D-Pad, zielen jedoch mit den Tasten, was sich seltsam anfühlt, bis Sie erkennen, dass Sie sich durch Diagonalen befinden können. Sobald es klickt? Reines Arcade -Chaos. Die Chefs sind auf die beste Weise lächerlich - eine Minute, in der Sie gegen einen Hubschrauber kämpfen, das nächste, ein riesiges Mech -Ding, das herumwirbelt. Und dieser Soundtrack? Kitschige Synthesizer -Beats, die irgendwie von Soldaten geschwemmt werden, fühlen sich großartig.

Es ist nicht perfekt - eine Hit -Erkennung fühlt sich verächtlich an und viel Glück, ohne es sich aus dem Auswendiglernen von Spawn -Punkten zu schließen -, aber das ist Teil des Charmees. Wenn Sie Run-and-Gun-Spiele graben, die Ihre Hand nicht halten, lohnt es sich, sich abzuwischen.